Vatertagswanderung  2007


    Wir haben uns um 8:30 Uhr am Schützenhaus getroffen. Anschließend fuhren wir nach Osternohe-Schloßberg um die von
    Udo Möderer sehr gut geplante Tour in Angriff zu nehmen.
    Bei Nieselregen wanderten die 12 Teilnehmer zur ersten Station nach Hedersdorf, wo wir kurz nach 10 Uhr eintrafen.
 
    Kurz vor dem "Gasthof Schuster" wurden wir von einer großen Wandergruppe, die eine Abkürzung kannte, abgefangen.
    So mußten wir am Anfang etwas auf die Getränke warten, aber die Wirtsleute bekamen das Problem schnell in den Griff und so
    konnten wir uns erstmal bei einer Vesper stärken.

    Die war auch nötig, da das "Dreckige Dutzend" anschließend in die Steilwand zum Berggasthof  "Rothenberg" einstieg, in der
    Klauß Weiß seine Bergziegenqualitäten ausspielen konnte und einsam davonzog.

    Kurz unter dem Gipfel sollte es eigentlich nur ein paar Stehmaßen geben, aber irgendwas ging schief, da fast jeder eine eigene
    Maß Bier bestellt hatte. Fritz und Hannes verloren die Nerven und gingen derweil zum nächsten Ziel voraus. Aber wie bei der
    "Tour de France" wurden sie kurz vor dem Ziel vom Hauptfeld gestellt.
 
    In Kehrsbach wurden wir vom Wirt des "Gasthaus zur Linde" schon vermißt da wir erst gegen 13:30 Uhr eintrafen, aber wir wurden
    mit einem schönen Reservierungsschild empfangen ( Ein herzliches Grüß Gott den Wanderern des SV Gersdorf) .
    Nach einem guten Mittagstisch, die meisten nahmen Rippchen oder Hax´n, verweilten wir noch ein bißchen, in der Hoffnung das der
    Regen doch einmal aufhört.

    Leider wurden wir vom Wetter enttäuscht, und so nahmen wir die letzte Flachettappe in Angriff.
    In Speikern war noch ein kleiner Boxenstop geplant, aber tapfer ließen wir die "Tankstelle" links liegen,
    und zogen bis zu unserer Endstation "Rotes Ross" in Ottensoos durch, wo auch der Regen aufhörte, etwas zu spät.
   
    Dort ließen wir den Tag ausklingen, an einem Tisch ging noch eine Schafkopfrunde zusammen, die anderen unterhielten sich.
    Gegen 18:30 Uhr kamen einige Frauen nach, die mit uns noch das Abendessen einnahmen und uns anschließend nach Hause fuhren.
    Wie immer war es ein schöner Tag, vom Regen einmal abgesehen.

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