Vatertagswanderung  09. Mai 2013



Zu unserem diesjährigen Treffen am Schützenhaus fanden sich diesmal nur sieben Mann ein und so konnten wir mit weniger Autos zum Ausgangspunkt nach Igensdorf fahren.

Obwohl wir dieses Jahr weniger Leute waren, verloren wir gleich auf der ersten Etappe 2 Mann.
Hannes und Werner verpassten beim Studium der Architektur einiger Häuser den Anschluss ans Hauptfeld.
Nachdem wir eine längere Zeit gewartet hatten, startete Udo erstmal eine Suchaktion, die aber erfolglos blieb.
Aber übers Handy konnte unser Organisator Kontakt mit den Abtrünnigen aufnehmen, und vereinbarte das wir uns an der ersten Station in Etlaswind treffen.
Dort angekommen wollten wir zuerst vor der Wirtschaft Platz nehmen, aber es war doch noch ziemlich kühl und als die beiden Nachzügler eintrafen gingen wir nach drinnen.

Nachdem wir uns erstmal gestärkt hatten, machten wir uns auf den Weg zum "Frohnhofer Mühlen.Lädla".
Da die Bäuerin an diesem Tag nicht da war, hatte Udo schon vorab mit ihr Selbstbedienung ausgemacht.
Bei den Getränken war auch ein Zettel, auf dem wir herzlich begrüßt wurden.
Die Sonne war mittlerweile herausgekommen und so stillten wir im Biergarten erst einmal unseren Durst.
Bevor es weiterging besichtigten wir noch den Dorfladen und die Wirtsstube.

Frisch gestärkt steuerten wir die Mittagstation in Forth-Büg an.
Da das Wetter im noch sehr gut war, setzten wir uns im "Gasthaus Hofmann" wieder in den Biergarten, was dem einzigen Raucher natürlich sehr entgegen kam.
Die Speisekarte war übersichtlich, aber es fand doch jeder etwas zum Essen.

Dann ging es weiter nach Eckenhaid zur nächsten Zwischenstation.
Im Gasthaus zum "Schloss" ging es da schon stilvoller zur Sache.
Außer den obligatorischen Bieren bestellte sich doch der ein oder andere einen Kaffee, manche auch mit Kuchen.

Zu guter Letzt nahmen wir noch die Schlussetappe nach Neunhof in Angriff.
Im Brauerei-Gasthof "Wiethaler" war für uns schon im Freien gedeckt, aber da manche fürchteten das es regnen könnte, gingen wir in ein Nebenzimmer der Wirtschaft.
Irgendwie ging mit den nach und nach eintreffenden Fahrerinnen kein gemeinsames Abendessen zusammen, so das wir relativ frühzeitig den Heimweg antraten.

Wie immer möchte ich mich herzlich bei den, uns fahrenden, Frauen und unserem Organisator bedanken.


 
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